Tornados

Wind und Sturm

Der Wind ist der Motor in der weltweiten Wetterküche. Er sorgt dafür, dass sich Hoch- und Tiefdruckgebiete bilden und sorgt für den Wechsel zwischen Sonnenschein und Regen.

Die Erderwärmung bringt die "traditionellen Windsysteme" durcheinander. Die Winde werden stärker und bringen als Sturm vielfach starke Regenfälle und Verwüstung mit sich.


Tornados entstehen, wenn sich das Meer auf 26,5° erwärmt und sich darüber etwas kühlere Luftschichten befinden. Die warme Luft ist leichter, steigt auf und die schwerere, kühlere Luft sinkt ab.

Durch unterschiedliche Winde am Boden beginnt die Luft zu zirkulieren und es entstehen eine Verwirbelungen senkrecht nach oben.
In dieser "Schraube" dreht sich der Wind mit sehr, sehr großer Geschwindigkeit.
Die mit dem Tornado verbundenen Winde können eine Geschwindigkeit von bis zu 500 km/h erreichen und somit riesige Verwüstungen anrichten.

Wirbelsturm in der Flasche

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